Wie ihr aus unseren vorherigen Blogeinträgen entnehmen konntet, war unsere erste Theoriephase wirklich spannend und interessant. Insgesamt waren wir mit unseren Dozenten wirklich zufrieden, denn wir haben den gesamten Lernstoff in den meisten Fächern bereits eine Woche vor der Pufferwoche abgeschlossen, wodurch wir umso mehr Zeit hatten, alles zu wiederholen und Fragen stellen zu können.Die Pufferwoche ist die Woche vor den Klausuren, in der ausgefallene Vorlesungen nachgeholt werden können, aber ansonsten hat man frei, um sich auf das Lernen konzentrieren zu können.
Im ersten Semester schreibt man insgesamt drei Klausuren; in Buchführung, Microeconomics und Mathematik. Im Vergleich zum nächsten Semester soll das noch verhältnismäßig wenig sein, doch auch für diese Klausuren mussten wir sehr viel lernen und so kam uns die Pufferwoche sehr gelegen.
Obwohl es verlockend klingt, sich das komplette Lernen für die Pufferwoche aufzuheben, kann ich sagen, dass es mir unglaublich geholfen hat, bereits 2-3 Wochen vorher mit dem Lernen anzufangen, da es in der Pufferwoche allein wirklich schwierig ist, alles zu verstehen und Musteraufgaben noch einmal nachzurechnen. Es sei denn, man will 12 Stunden pro Tag lernen, aber ich denke, mit ein wenig Zeitmanagement kommt man gut mit dem zu lernenden Stoff zurecht.
Die Ergebnisse gibt es leider erst Ende des Monats, von daher sind alle schon aufgeregt und können die Ergebnisse kaum abwarten, doch die Meisten sind optimistisch. So freuen wir A-Trackler uns auch schon, nach einer tollen Praxisphase, über die wir noch berichten werden, unsere Studienklasse im nächsten Semester wiederzusehen.
Niklas Hofe