Am vergangen Wochenende fand wieder die Champions Trophy (CT) in Hamburg statt. Die CT ist ein von der Bucerius Law School organisiertes Sportturnier, bei dem verschiedene Universitäten und private Hochschulen aus ganz Europa in verschiedenen Sportarten gegeneinander antreten. Wir sind dabei natürlich für unsere Hochschule, die HSBA, angetreten, bei der wir unser Duales Studium machen, mit dem Ziel einen guten Spirit zu verbreiten und natürlich möglichst viele Pokale nach Hamburg zu holen.
Los ging es für uns bereits am Donnerstag, wo wir bei bestem Wetter zu Fuß zum Campus der Bucerius Law School gelaufen sind und unterwegs ordentlich Stimmung gemacht haben. Nach der Anmeldung fanden am Freitagvormittag die ersten Spiele in Hamburg Wilhelmsburg statt, am Nachmittag ging es dann an die Alster und die Elbe, wo neben den typischen Wassersportarten wie Segeln und Rudern auch der Elblauf und die Flunkyball Meisterschaft ausgetragen wurden. Am Abend fand dann die erste offizielle Party unter dem Motto „Golden Age“ statt. Am nächsten Morgen konnten wir leider nicht ausschlafen, sondern mussten bereits um 7:30 Uhr wieder in Hamburg Wilhelmsburg sein, entweder um selber zu spielen oder unsere Teams ordentlich anzufeuern.
Dabei fanden am Samstag neben den restlichen Gruppenspielen auch die jeweiligen Finalrunden im Fußball, Hockey und Volleyball statt. Im Anschluss kam es dann nochmal zu einem echten Highlight des Wochenendes, der Cheerleader Meisterschaft.
Die meisten Unis haben ein eigenes Cheerleader Team, so auch die HSBA mit ihren Elbpearls. Für den siebenminütigen Auftritt hat das Team monatelang hart trainiert, entsprechend groß war die Anspannung vor der Vorstellung und am Ende die Freude, dass alles gut geklappt hat.
Bei der anschließenden Preisverleihung konnten wir bei den Disziplinen Rudern, Segeln, Laufen und beim Cheerleading Pokale mit nach Hamburg holen.
Mit der Pokalausbeute waren wir dieses Jahr hoch zufrieden, besonders im Vergleich zum letzten Jahr, wo wir nur einen Pokal nach Hamburg holen konnten, auch wenn wir am Ende doch etwas enttäuscht davon waren, dass der Spirit Award nicht an uns, sondern an unsere Freunde an die NAK gegangen ist. Das Ziel für das nächste Jahr steht also schon, Spirit
Award 2017 wir kommen!
Viele Grüße
Euer Max