Auslandseinsatz in Paris

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Wohnung sauber, Sachen gepackt, Tickets dabei – auf nach Paris. Die letzte Woche vor meinem Auslandspraktikum in Paris war stressig, aber jetzt bin ich bereits seit über einer Woche in Paris und habe schon einiges erlebt! Jeden Morgen gibt es Gedrängel in der überfüllen Metro 1, die leider momentan die einzige Verbindung zum Geschäftsviertel La Défense ist. Am ersten Tag gab es zunächst eine Sicherheitskontrolle, nicht explizit für mich, sondern für alle Besucher des 1st Tower in La Défense (auch im restlichen Teil der Stadt merkt man die weiterhin angespannte Sicherheitslage). Dann hinauf bis in den höchsten Teil des Gebäudes, das Euler Hermes sich mit Ernst & Young teilt. Die Aussicht ist grandios!

Die Arbeit ist anders als in Hamburg. Da ich im Headquarter der Gruppe bin, betrachtet man nicht die Geschäfte einzelner Regionen, sondern die von allen zusammen. Das geschieht alles auf Englisch – zum Glück, ich kann nämlich kein Französisch.

Wie das Ganze wirklich funktioniert, durfte ich bereits miterleben. Ich war bei einem zweitägigen Workshop dabei, an dem Kollegen aus Großbritannien, Italien, Frankreich, Polen, den Niederladen und auch Deutschland teilgenommen haben. Die Ergebnisse habe ich dann über die nächsten zwei Tage in einem Follow Up zusammengetragen.

Mein direkter Ansprechpartner für die Zeit in Paris ist ein Assistent des Gruppenvorstands, den ich bei einer Gelegenheit auch schon kurz kennenlernen durfte.

Alles im allem macht die Arbeit hier riesigen Spaß und ich kann nicht glauben, dass schon fast die Hälfte der Zeit in Paris vorbei ist. Ich glaube zum Touristischen braucht man nicht viel sagen, es gibt immer viel zu entdecken!

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Lukas