Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres begann auch für uns „Erstis“ etwas gänzlich Neues: Wir starteten in unsere erste Praxisphase.
Bevor es soweit war, ging es aber erst einmal Anfang Oktober des letzten Jahres in unsere erste Theoriephase an die HSBA. Wie häufig im Leben gab es hier sowohl Gutes als auch nicht so gutes. Die teilweise ungewohnte Art des Unterrichts, die Eigenart mancher Dozenten oder der Stress der Klausurenphase stellten uns ab und an vor ein paar Schwierigkeiten. Letztlich konnten wir diese aber gut (und hoffentlich erfolgreich) lösen. Nach diesem kurzen Ausflug in ein wenig Selbstmitleid bleibt aber festzuhalten, dass unsere erste Theoriephase eine sehr gute war. Wir haben sehr nette Kommolitonen in unserem Kurs, sehr kompetente Dozenten, einen (relativ) entspannten Vorlesungsplan und eine schöne Uni in phänomenaler Lage.
Die Zeit verging wie im Flug und entsprechend schnell war dann auch unsere erste Klausurenphase in Sichtweite. Nun galt für uns das alte Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“, und unserer Engagement wurde forciert (und die Freizeit leider reduziert).
Trotz des Jammerns waren die Klausuren ebenso schnell vorbei wie sie begonnen hatten. Wir gingen anschließend in den ersten wohlverdienten Urlaub des Jahres und konnten die Weihnachtszeit genießen.
Nun mit dem neuen Jahr 2017 begann auch für uns 5 die Praxisphase und der erste tiefe Einblick in die (noch) ungewohnte Arbeitswelt. Wir starteten am 02.01. in den uns mitgeteilten Divisions. Sehr nette Ausbilder/innen und Kollegen/Kolleginnen machten uns den ersten Einstieg einfach und angenehm. Anstatt der erwarteten simplen Startphase bekamen wir direkt richtige Aufgaben zugeteilt, sodass wir schnell den „Urlaubsmodus“ abschütteln und „anpacken“ mussten. Aber auch hier gewöhnten wir uns schnell dran, vor allem dank der netten Kolleginnen und Kollegen, die sich geduldig jeder unserer Fragen widmeten und uns so enorm weiterhalfen.
Jetzt, nachdem die ersten Wochen vergangen sind und wir diesen ersten Einblick schon ein bisschen wirken lassen konnten, bleibt nur festzuhalten, dass wir alle sehr zufrieden und glücklich damit sind, Euler Hermes als Arbeitgeber zu haben
Viele Grüße
Luca