Das Euler Hermes Duali-Projekt

Das altbewährte Pinnboard hat uns wesentlich bei der Projektarbeit unterstützt!

Wie ihr vielleicht schon wisst, führt man in der Praxisphase des 3. Semesters ein Projekt durch. Auch wenn man hierfür mit Kommilitonen aus anderen Unternehmen zusammenarbeiten kann, haben wir fünf (Jan, Moritz, Dennis, Alina und Luca) uns entschieden, dieses Projekt gemeinsam für Euler Hermes durchzuführen.

Unser Thema wählten wir in Kooperation mit Human Resources. Denn wir haben ein gemeinsames Interesse: Wie können wir verschiedene Kanäle nutzen, um noch mehr potentielle Kandidaten für das duale Studium zu erreichen? Ein bereits umgesetztes Beispiel für so einen Kanal ist dieser Azubi-Blog.

In der Seminarwoche vor dem 3. Semester wurden wir in der Uni im Fach „Projektmanagement“ bestens hierauf vorbereitet. Von der gesamten Planung vor dem Projektstart bis zum reibungslosen Ablauf im Rahmen des Zeitplans bis hin zur Zielüberprüfung wurde alles besprochen und geübt.

Das Gelernte konnten wir schnell umsetzen, sodass wir einen guten Einstieg in unser Projekt fanden. Einen Großteil der Zeit nahm die Recherche der Kommunikationskanäle in Anspruch, da wir hier sehr gründlich vorgegangen sind. Schließlich war es das Ziel des Projekts, eine fundierte Handlungsempfehlung abzugeben, welcher Kanal künftig genutzt werden sollte. Die Umsetzung des Ergebnisses, also die Nutzung der identifizierten Kanäle, fiel nicht in unser Aufgabengebiet. Das hätte den Projektumfang in dem von der Uni vorgegebenen Zeitrahmen von drei Wochen gesprengt.

Während der gesamten Projektphase haben wir dank unseres Pinnboards einen guten Überblick behalten. Das ist zwar altmodisch, hat aber damit seinen Zweck gut erfüllt. Neben dem Internet als hauptsächliche Informationsquelle wurden ebenfalls Experteninterviews geführt und Vorträge im Rahmen der Social Media Week in Hamburg besucht.

Insgesamt können wir nach dieser Zeit ein sehr positives Fazit ziehen. Wir haben nicht nur unsere Ziele erreicht, sondern als Team auch viel und intensiv zusammengearbeitet. Dabei hatten wir so viel Spaß, dass die 3 Wochen wirklich wie im Flug vergangen sind.

Jetzt hat uns der „normale“ Arbeitsalltag wieder und wir gehen erstmal wieder getrennte Wege – zumindest bis zum nächsten Mittagessen. Das ist übrigens auch ein wichtiger Kommunikationskanal!

Euer Luca