In der jetzigen Situation ist es sehr schwierig, ein Schulpraktikum zu planen, da es immer wieder Neuerungen gibt, jede Woche, manchmal sogar täglich. Aus diesem Grund konnte ich mich erst zwei Wochen vor Start meines Wirtschaftspraktikums bei Euler Hermes bewerben. Ich bekam schnell eine Antwort auf meine Bewerbung und wir haben einen Plan für das zweiwöchige Praktikum auf die Beine gestellt.
An meinem ersten Tag wurde ich im Büro herzlich willkommen geheißen und mir wurde direkt das „Du“ angeboten. Das große, moderne Gebäude war zunächst mit den ganzen Fahrstühlen und Treppenhäusern etwas verwirrend. Die Kollegen haben mir dann die jüngere Vergangenheit mitsamt dem Umzug und der neuen Arbeitswelt in dem neuen Gebäude erklärt, beispielsweise mit PARCS (das ist eine Art Lounge-Bereich) als alternative Arbeitsplätze. Alles ist vernetzt und man kann praktisch überall im Gebäude flexibel arbeiten, nicht nur an seinem Schreibtisch.
Die Technik hatte zunächst allerdings ihre Tücken. Das machte aber nichts, da wir schnell einen Alternativplan kreierten. Ich war in der ersten Konferenz dabei und habe an meinem ersten Tag im Unternehmen sehr viel Neues gelernt, viele Eindrücke gewonnen und vor allem sehr nette Menschen kennengelernt.
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